• Deine eigene Mutterschaftserfahrung
  • Angesprochen sind alle Mütter*: Mütter mit leiblichen Kindern, adoptierten Kindern, Pflegekindern und Sternenkindern (Bei Abweichungen oder Verunsicherung sprich uns gerne an)
  • Die Reflexion der eigenen Mutterschaftserfahrung, da sie zentraler Bestandteil der Ausbildung ist

• Bereitschaft, die eigenen Erfahrungen in der Gruppe zu reflektieren und sich ohne Werturteile auf andere Menschen einzulassen
• Im Rahmen der Körperarbeit (z.B. Massagen an den Händen oder an den Schultern) bereit sein zu berühren und sich berühren zu lassen
• Mentale Belastbarkeit – Wenn du in der Vergangenheit belastende Erfahrungen mit den Themen rund um Schwangerschaft und Geburt gemacht hast, solltest du für dich genau prüfen, ob du die notwendige mentale Stabilität hast, die Ausbildung zur Mütterpflegerin zu absolvieren.

*mit “Mütter” meinen wir alle Personen, die sich als Frau und Mutter wahrnehmen

• Anwesenheit an allen Seminartagen
• Fachthemenreferat halten und Handout erstellen
• Hospitation im Wochenbettumfeld (mind. 12. Std.)
• Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses für Säuglinge und einen für Erwachsene
• Schriftliche Beantwortung eines Fragebogens zu den Lerninhalten
• Dokumentierter Einsatz als Mütterpflegerin i.A. (mind. 30 Std.)
• Nach Abschluss und Zertifizierung – Rezertifizierung nach 4 Berufsjahren